Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
Die Gewaltfreie Kommunikation nach dem amerikanischen Psychologen
Dr. Marshall B. Rosenberg ist eine Methode und eine Technik, um Konflikte friedlich zu lösen. Sie basiert auf einer inneren Haltung, die erlernbar ist.
Dabei geht es darum, sich selbst und den anderen Menschen einfühlsam und wertschätzend zu begegnen. Das Ziel ist Verbindung sowohl mit sich selbst als auch mit den anderen.
Mit sich selbst in Verbindung zu stehen: das bedeutet, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und benennen zu können. Das ist eine gute Ausgangsbasis, die Gefühle und Bedürfnisse des anderen zu vermuten und wahrzunehmen. Dies ist das stabile Fundament für Konfliktlösungen.
Die Gewaltfreie Kommunikation bedient sich dabei einer Methode
von 4 Schritten:
1. Beobachtung der Sachlage
2. Mein Gefühl, das dabei entsteht
3. Mein Bedürfnis, das so erfüllt oder nicht erfüllt wird
4. Meine Bitte an mich
Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) wird heute weltweit überall eingesetzt, wo es gilt, Konflikte zu lösen: sowohl in politischen und sozialen Krisengebieten als auch in Institutionen, Vereinen, Schulen, Kindergärten, am Arbeitsplatz sowie in Partnerschaften und Familien (weitere Informationen s. a. auf der Seite „Links“).
Der therapeutische Ansatz der GfK ist, Frieden mit sich selbst zu finden. In meiner Praxis begleite ich Menschen auf diesem Weg, ein Weg, der sich positiv auf die Gesundheit und die Lebensenergie auswirkt. Ich benutze dazu die Technik von Rollenspielen, Aufstellungen, Arbeit mit dem Inneren Kind und sogenannten Bodenankern sowie die Arbeit mit Glaubenssätzen und Visionen.
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